» Wenn Kreutzfeldt inszeniert, kann man sich auf einen bedachten und intelligenten Abend einstellen.
Immer gibt es einen unaufdringlichen Dreh ins Gekonnte und Besondere. «
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, zu Huxleys SCHÖNE NEUE WELT am Staatstheater Wiesbaden
KOMMENDE PREMIEREN
MARIA LAZAR
DER BLINDE PASSAGIER
KIEL, 16. JANUAR 26
NACH KLAUS MANN
MEPHISTO
ULM, 19. MÄRZ 26
Kreutzfeldt nach goethe
Reineke Fuchs
regie Carsten Knödler, chemnitz 21. März 26
» Das Wiedersehen mit Gatsby wird zu einer der schönsten Liebesszenen, die ich seit Jahren im Theater gesehen habe.«
Stefan Keim, ARD und THEATER DER ZEIT zu Fitzgeralds DER GROSSE GATSBY am Theater Bielefeld

FOTO © PAULA HARRES
Malte Kreutzfeldt studierte Regie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin, unter anderem bei Manfred Karge, Andrea Breth, Herbert Kapplmüller (Bühnenbild) und Max Keller (Lichtdesign).
Nach seiner Abschlussinszenierung übernahm er bis 2003 die Leitung des Schauspiels in Quedlinburg– Halberstadt und inszenierte dort mit Händels "Cesare in Egitto" auch erstmalig an der Oper. Weitere Arbeiten im Musiktheater folgten mit Zimmermanns "Weiße Rose" und Wilson/Waits' "The Black Rider" am Staatstheater Cottbus. In der Spielzeit 2020_21 brachte er das Musical "Cabaret" als Live–Theaterfilm an der Oper Dessau zur Aufführung. In den danach folgenden Jahren erarbeitete er dort auch Philip Glass' "Orphée" und Verdis "Rigoletto".
Am Staatstheater Darmstadt inszenierte er zur 200–Jahr–Feier anlässlich des Geburtstags von Georg Büchner dessen drei Dramen "Woyzeck", "Leonce und Lena" und "Dantons Tod", die erstmals an einem Tag zusammenhängend gezeigt wurden. Mit der Uraufführung des mit dem Grabbe–Preis ausgezeichneten Stückes "Birkenwald, Nebel" von Henriette Dushe wurde er zu den Autorentheatertagen an das Deutsche Theater Berlin eingeladen. Eine langjährige Arbeitsbeziehung besteht außerdem mit dem Schauspielhaus Kiel, wo bisher zwölf Inszenierungen entstanden sind. 2022 inszenierte er am Staatstheater Wiesbaden eine eigene Bearbeitung von Aldous Huxleys "Schöne Neue Welt". Mit den Theatern in Regensburg, Bielefeld und Oldenburg entstanden im vergangenen Jahr drei neue Arbeitsbeziehungen, und mit einer Inszenierung von Tschaikowskis Grand Opéra "Pique Dame" kehrte er an das Musiktheater der Bauhausstadt Dessau zurück.
Seine Bearbeitungen von Goethes "Reineke Fuchs", Tolstois "Krieg und Frieden", Victor Hugos "Die Elenden" sowie von Bulgakows "Meister und Margarita" und Melvilles "Moby Dick" werden vom Verlag der Autoren in Frankfurt/M. verlegt. Nach der Premiere von "Reineke Fuchs" in Kiel wird der Text in der Saison 25_26 in neuen Inszenierungen in Bielefeld und Chemnitz zu sehen sein.
Aus einer langjährigen Zusammenarbeit mit der Deutschen Filmakademie Berlin ist unter anderem die DVD "Faszination Film" mit Daniel Brühl und Jana Pallaske entstanden; außerdem drehte er Werbe– und Imagefilme und nahm Lehraufträge für Schauspiel und Lichtdesign wahr.
VERÖFFENTLICHUNGEN IM VERLAG DER AUTOREN
MELVILLE MOBY DICK
TOLSTOI KRIEG UND FRIEDEN
BULGAKOW MEISTER UND MARGARITA
VICTOR HUGO DIE ELENDEN
» Sinnlich und brutal zugleich – ein unerhört aufregendes Theaterereignis. «
Sabine Christiani, SHZ zu Goethes REINEKE FUCHS am Theater Kiel
vertreten durch
AGENTUR FELIX BLOCH ERBEN, Berlin
STEFANIE SUDIK
+49 / 030 / 313 90 –28
sudik@felix-bloch-erben.de
sowie in Verlagsangelegenheiten
VERLAG DER AUTOREN, Frankfurt/M.
THOMAS MAAGH
+49 / 069 / 23 85 74 –22
maagh@verlagderautoren.de








